Osteopathie
Osteopathie für Erwachsene
Osteopathie ist manuelle Therapie, ganzheitliche
Form der Medizin, in der Diagnostik und
Behandlung mit den Händen erfolgen. Osteopathie
geht dabei den Ursachen von Beschwerden auf
den Grund und behandelt den Menschen in seiner
Gesamtheit.
In der Osteopathie geht man davon aus, dass
ein Körper sich gesund halten kann, wenn
seine drei Systeme funktionieren können.
Das Skelettsystem: Muskeln, Bänder und Gelenke werden
beweglich gehalten.
Das Nervensystem: wird mittels craniosacral Therapie beeinflusst.
Der Metabolismus: Verdauungssäfte und Hormone regulieren
die meisten unserer Funktionen. Mit Bauchbehandlung werden
diese in Balance gebracht.
Anamnese
Nach ausführlicher Anamnese im Vorgespräch erfolgen Diagnose und Behandlung mit den
Händen. Osteopathen ertasten bei der Untersuchung durch die sogenannte Palpation das
menschliche Gewebe Schicht für Schicht und erspüren dadurch sowohl tieferliegende
Strukturen wie Muskeln, Faszien, Knochen, als auch Nerven, Blutgefäße und die inneren
Organe. So werden Bewegungseinschränkungen und Spannungen diagnostiziert. Körperliche
Dysfunktion auf diese Weise festzustellen
Der Osteopath sucht nach zu viel oder zu wenig Spannung im Körper
und versucht mittels der drei oben genannten Möglichkeiten den Körper
wieder in Balance zu bringen, damit er seine Selbstheilungskräfte
entfalten kann.
Osteopathie für Neugeborene und Kleinkinder
Osteopathie bei Babys: Wie funktioniert das?
Immer mehr Eltern suchen für ihre Babys Hilfe in der Osteopathie. Denn diese ganzheitliche
Therapieform heilt ohne Medikamente – einzig durch die Kraft der Hände. Einer der Gründe,
warum Osteopathie eine für Babys optimale Form der Therapie ist. „Osteopathie ist eine sehr
sanfte Behandlungsmethode, die die körpereigenen Selbstheilungskräfte nutzt und vor allem bei
funktionellen Beschwerden helfen kann – häufig auch bei solchen, für die es keinen klaren
körperlichen Befund gibt. Das macht die Heilmethode gerade für Kinder so attraktiv“, erklärt
Torsten Liem, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Kinderosteopathie sowie Autor
mehrerer Bücher zum Thema
Warum mit dem Säugling zum Osteopathen?
Bei Säuglingen und Kleinkindern sind solche Dysfunktionen oft Folge von Schwangerschaft
oder Geburt. Denn hier wirken enorme Kräfte auf den kleinen Körper ein, insbesondere auf den
Hals und Kopfbereich. So kann die Enge im Geburtskanal zu einer Verschiebung der
Schädelknochen oder der oberen Halswirbel führen. Gefäße und Nerven können eingeengt
werden und verschiedenste Symptome auslösen. Schiefhals, Saug- und Schluckstörungen,
Koliken, Schlafprobleme oder häufiges Schreien sind typische Beschwerden, bei denen
Osteopathie helfen kann.
Preise:
Wir rechnen nach Vorgabe der Krankenversicherern im 5 Minuten Takt gemäs Tarif 590 ab.
Eine Sitzung dauert durchschnittlich ca. 50 Minuten.
50 Min. - Fr. 120.--
60 Min. - Fr. 144.--
Wir sind bei allen Krankenkassen anerkannt. Bitte informieren Sie sich vorgängig
bei Ihrer Zusatzversicherung betreffend Rückvergütung der Kosten.
Im Verhinderungsfall bitte 24 Std. vorher abmelden, damit mir den Termin anderweitig vergeben
können,
ansonsten wird der Termin in Rechnung gestellt.
© by cranio-wabern
Krankenkassen anerkannt
EMR und ASCA Registriert
Visana anerkant
Cranio Suisse Mitglied
Therapiemotion
Der Weg zur Gesundheit führt bei uns über
Osteopathie und Craniosacral Therapie
Leben ist Bewegung